Der Dombau und die Salier
Grundsteinlegung durch den
Salier Konrad II. ca.
1030.
1039 stirbt Kaiser Konrad II. zu
Utrecht, wird nach Speyer über-
führt und im Dom, der zu diesem
Zeitpunkt eine riesige Baustelle
ist, beerdigt.
Heinrich III., Konrads
Sohn führt den Bau weiter.
1041 wird die Krypta geweiht.
1043 stirbt Kaiserin Gisela und
wird neben ihrem Mann beerdigt.
1046 wird der Hochaltar geweiht.
1056 stirbt Heinrich III. und wird
neben seinen Eltern begraben.
Seine Frau
Agnes und sein sechs-
jähriger Sohn
Heinrich IV. führen
den Bau weiter.
1061 wird der
fertige Dom durch
Bischof Gundekar von Eichstätt
geweiht.
1081 läßt
Heinrich IV. Teile des
Domes einreißen und größer wieder
aufbauen.
1106 stirbt Heinrich IV. in Lüttich
und wird in der damals ungeweihten
St. Afrakapelle des Domes bei-
gesetzt, da er sich zum Zeitpunkt
seines Todes im Kirchenbann
befindet. (
Canossa)
Am
14. August 1111 wird er, nun
vom Bann befreit, neben seinen
Vorfahren beigesetzt.
1125 stirbt Heinrich V. und mit ihm
erlischt das salische Kaiserhaus.